Verbreitung
von Bildern

Mit den Privatsphäre-Einstellungen schränkt man den Kreis der Adressaten ein, letztendlich gilt aber doch: Gepostet ist gepostet. Damit gibt man die Kontrolle über die eigenen Bilder ab.

Mit welcher Geschwindigkeit sich Postings verbreiten, lässt sich unter dem Suchbegriff „Internet in Echtzeit“ bzw. „Apps in Echtzeit“ im Netz herausfinden.

 Dass Inhalte auch noch nach Jahren über Websites im Netz zu finden sind, lässt sich über das „Internet Archive – wayback machine“ (www.web.archive.org/) visualisieren. Hier können die Adressen von Websites eingegeben und viele alte Versionen der entsprechenden Internetinhalte angesehen werden.

Anregungen für ergänzende Fragen

  • Welche Verantwortung gegenüber meinem Kind habe ich, wenn ich peinliche Kinderfotos/-videos verbreite? Könnte dies auch die Zukunft meines Kindes beeinflussen?
  • Welche Verantwortung habe ich, wenn ich Bilder oder Videos von anderen teile/weiterleite?
  • Was sind personenbezogene Daten im Kontext von Fotos? Gehört neben Namen, Adresse und Geburtsdatum auch der Geo-Tag dazu?